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Wie alles begann

 
Der Anfang liegt weit zurück, in den Siebzigern, genauer gesagt im Jahre 1974. Meine Schwestern kauften sich damals jede einen eigenen Kaktus. Als ich die stacheligen Gesellen sah, gefielen sie mir so gut, dass auch ich unbedingt eine derartige schön bestachelte Pflanze haben wollte. Nun, wie es so ist, es blieb nicht bei dieser einzelnen Pflanze, die meiner Erinnerung nach auch gar kein Kaktus sondern eine Stapelia war. Zu der Zeit konnte ich noch nicht zwischen Kakteen und anderen Sukkulenten unterscheiden, was allerdings heute für mich keinerlei Schwierigkeit mehr darstellt. Wie es mit den Viren am Anfang einer Infektion ist, nämlich die rasante Vermehrung, so erging es auch meinen sukkulenten Pflanzen: Ich musste jetzt einfach alles haben, was exotisch anmutete und sukkulent aussah. Dazu klapperte ich sämtliche Blumenläden, Baumärkte und Supermärkte der nahen und ferneren Umgebung ab und kaufte, was mein damaliges Taschengeld hergab.


Durch Bekannte erfuhr ich von der DKG, der Deutschen Kakteen-Gesellschaft. Sie schenkten mir einige ältere Jahrgänge der KuaS, der Zeitschrift der DKG, und der Stachelpost, Mitteilungsblätter für Kakteenfreunde, herausgegeben von der Vereinigung der Kakteenfreunde Württemberg. In diesen Zeitschriften fand ich Annoncen von Kakteengärtnereien in Deutschland und begann, dort zu bestellen. Mein Traum damals war, in einer dieser Gärtnereien arbeiten zu dürfen.

Das Kakteenfieber hatte mich voll im Griff. Ich musste so viele Kakteen wie irgend möglich mein Eigen nennen. Im Jahr 1976 trat ich als Mitglied in die DKG ein und wurde auch Vereinsmitglied der VKW, der Vereinigung der Kakteenfreunde Württemberg. Dort allerdings waren für mich die „alten Herren“ bei den Vereinsabenden doch ziemlich fremd.

Im Jahre 1992 konnte ich einen Arbeitskollegen überreden, mir ein kleines Stück seines großen Gartens zu verpachten. Dort stellte ich ein zwölf Quadratmeter großes Gewächshaus auf, das ich elektrisch beheizte. Leider war es sehr schnell voll, denn ich vermehrte viele Pflanzen. Ein weiteres Gewächshaus wurde erworben und aufgebaut, dieses Mal mit einem richtigen Fundament, gut isoliert und ebenfalls elektrisch beheizt. Als auch dieses platzmäßig nicht mehr reichte, kam noch ein Frühbeetkasten für Sulcorebutien dazu, was allerdings dazu führte, dass jetzt das mir zur Verfügung stehende Grundstück voll war. Es musste etwas passieren! Ich begann, auf Flohmärkte zu gehen und einige meiner Pflanzen zu verkaufen. Es war jedoch keine sehr erfolgsversprechende Sache. Das Gute daran war jedoch, dass ich einige Kakteenfreunde kennenlernte. Man überredete mich, meine Pflanzen doch auch mal auf speziellen Kakteenbörsen anzubieten.

Zwischenzeitlich lernte ich meine jetzige Frau Ārija kennen. Sie half mir beim Putzen der Pflanzen, beim Etikettenschreiben, beim Verkaufen und später auch beim Betreuen der Käuferinnen und Käufer, als die damit verbundene Arbeit stetig zunahm.

Die erste Kakteenbörse, auf der wir verkauften, war in Korb bei Stuttgart. Der Verkauf war anfangs schleppend, doch mit den Jahren wurde es immer besser. Viele Kundinnen und Kunden kauften und kaufen noch immer regelmäßig bei uns, denn sie sind ihren Aussagen zufolge mit der Qualität unserer Pflanzen sehr zufrieden. Mit diesen Rückmeldungen im Kopf weiteten wir unseren Verkauf aus und fuhren zu vielen Börsen im süddeutschen Raum.

Im Jahr 2006 mussten wir unsere Pflanzen umsiedeln, da mein Arbeitskollege sein Grundstück verkaufen wollte. Wir fanden in Freiberg am Neckar in einer stillgelegten Gärtnerei ein Gewächshaus, welches wir pachten konnten. Anfangs erschien es uns viel zu groß, doch mittlerweile reicht der Platz bei Weitem nicht mehr aus. So wird vieles über die Sommermonate im Freien kultiviert, was unseren Pflanzen sehr gut bekommt.

Durch die Corona-Pandemie fielen 2020 die meisten Kakteenbörsen ins Wasser und wir überlegten uns, wie wir unsere Kundinnen und Kunden erreichen können, um unsere Pflanzen in gute Hände zu verkaufen. Also begannen wir, unsere Pflanzenliste an Interessentinnen und Interessenten zu verschicken. Auch die Idee dieses Online-Shops wurde Corona-bedingt geboren.

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